Nachdem wir hin und her überlegt hatten, ob unsere Geschichte in Las Vegas oder bei den Delfinen unter Wasser spielen soll. Haben wir uns auf eine Horrorgeschichte geeinigt. Und da ist sie:
Eine Geschichte von Melda, 9 Jahre
Eigentlich wollten wir eine Geschichte über einen Skiurlaub machen. Aber eigentlich haben wir ja gar kein Geld dafür und so überlegten wir uns, wie wir an Geld kommen könnten.
Aus den Geräuschen aus Köln haben wir eine Srandgeschichte gebastelt. Das schönste Geräusch ist das Lied. Davon hätten wir gern noch mehr gehört.
Die Geschichte hat ein offenes Ende. Wir sind schon gespannt, wie die Kölner sie enden lassen.
Bei der Geschichte haben Rebecca, Büsra, Donja und Elaine miterfunden.
Die Geschwister rülpsen
Maria auf dem Delfin
Das Seeungeheuer taucht auf
Beim Malen der Geschichte ist Tim ein interessantes Ende eingefallen.
Eine Geschichte über einen weißen Tiger von den Schülern der 4. Klasse der Ravensburger Ring Schule
In einem Fundbüro im Spielhaus lag Sunny, die Sonnenbrille, neben dem Taschenmesser, Thomas, auf dem Tisch. Dann fragten die Handschuhe: „Du Sunny, wie bist du eigentlich ins Fundbüro gekommen?“ Sunny meinte: „Als ich noch jung war und Elvis gehörte, da bin ich oft um die Welt gereist. Ach, das waren noch Zeiten. Eines Tages als Autogrammstunde war, fragte ein Fan, „Du Elvis darf ich mir deine Sonnenbrille ausleihen?“ Elvis sagte: „Na gut, aber nur für einen Tag. Ich schenke dir diese Konzertkarten. Die sind für morgen, dann gibst du mir bitte meine Sonnenbrille wieder. Weil sie ist mein Glücksbringer.“ Am nächsten Tag erschien das Kind nicht zum Konzert,
weil es nach Afrika umgezogen ist. Davor hatte es seine Konzertkarten ihrer Freundin geschenkt. Im Bus, als sie gefahren sind, hat es mich im Bus vergessen, weil seine Mutter es so schnell aus dem Bus zog. Sie mussten noch das Flugzeug erwischen. Da saß ich dann zwei oder drei Wochen auf der Busbank. Nach so vielen Tagen hat mich der Busfahrer gefunden und mich ins Fundbüro gebracht. So jetzt kennt ihr die Geschichte, wie ich hierher gekommen bin.“ Ende
von Büsra (9 Jahre alt)
Eine Geschichte zum Mithören und Mitlesen
Luca war im Wald, er saß auf einem Baum, weil seine Mütze hoch geflogen war. Die wollte er sich wieder holen. Da sah er einen bunten Schmetterling. Luca war so alleine, dass er sich mit dem Schmetterling unterhielt und er sagte zum Schmetterling: „Ich bin 7 Jahre alt.“ Doch da kam ein hässlicher dumm und kranker Käfer mit Schluckauf und der Schmetterling flatterte weg. Der Käfer erschrak sich, weil er Luca auch hässlich fand. Vor Angst fiel der Käfer runter. Da sah Luca seine Mütze. Er setzte sie auf und zog sie tief ins Gesicht und kletterte runter zum Käfer. Jetzt fand der Käfer Luca nicht mehr hässlich, weil er sein Gesicht nicht mehr sah. Luca zog das Taschenmesser aus seiner Hosentasche und schnitt sich ein Stück von seiner Mütze ab. Er bastelte daraus eine kleine Mütze für den Käfer. Dann rief ihn seine Mutter und er musste nach Hause. Dann war der kleine Käfer traurig. Dann kam ein Käferschwarm der genauso aussah, wie er. Sie machten gemeinsam eine Party und der hässliche dumme Käfer wurde der Partykönig, weil er die Mütze auf hatte. Er wurde fröhlich und wieder gesund. Ende
von Büsra (9 Jahre alt)
Eine Geschichte von ganz tief unter der Erde. Unsere Antwort auf den Kölner Krimi
Unsere zweite Geschichte spielt in einem Bus in Afrika. Viel Spaß beim zuhören.
Im Zirkus gibt es viele Vorstellung, hier unsere Darbietung
