Da waren wir:

Da kann man schlau werden

Wir haben Passanten gefragt, warum die Töpfe so groß sind. Die Leute haben geantwortet, dass man dann mehr reinpflanzen kann, dass sie gleich ins Auge fallen und dass man auf der Bank außen herum gut sitzen kann.

Man konnte Leute hören, die sich unterhielten, Einkaufswägen vom Supermarkt und das Plätschern vom Brunnen.

In einem Topf ist ein Brunnen. Der hat uns gleich neugierig gemacht. Wir haben versucht, das Wasser aufzunehmen.

In der Apotheke haben wir erfahren, dass Kinder allein keine Medikamente kaufen dürfen. Die Apothekerin war sehr nett und hat erzählt, dass sie schon 12 Jahre dort arbeitet. Wir haben Traubenzucker und Stifte bekommen.

Im Schreibwarengeschäft haben wir gefragt, ob sie dort Hefte mit dem blauen Engel verkaufen. Es gibt dort welche. Leider war gerade viel los und die Verkäuferin hatte nicht so viel Zeit.

Wir haben herausgefunden, dass man im Schreibwarengeschäft gut das Rechnen mit Geld lernen kann, wenn man Hefte, Stifte, Zeitschriften und Fußballbilder kauft.

Auf dem Spielplatz in der Nähe der Reichenauschule gibt es Klettergerüste, Schaukeln und eine Wippe mit beweglichen Gewichten.

Da kann man lernen, Balance zu halten und mit den Gewichten ausprobieren, wie sich das Wippen ändert.

Am besten hat uns das Schaukeln gefallen. Am Anfang hat uns die rote Schaukel interessiert, weil die besonders aussieht.

Man sieht hier viele Spielgeräte: Rutsche, Schaukel, Klettergerüst, Wippe.

Man hört Vögel singen und Kinder schreien.

Man kann Sand fühlen, auch mit den Füßen, wenn man die Schuhe auszieht.