die Kinderbeauftragte des Stadtteils 22,
(also für Westkreuz, Neuaubing, Aubing, Lochhausen und Langwied)
bei unseren Kinderstadtplanforschern zu Besuch.
Sie wurde von Sandra (7 Jahre) interviewt.
Hier könnt Ihr nachlesen was uns Monika Assal geantwortet hat und erfahrt auch, was eine Kinderbeauftragte überhaupt so macht.
Sandra findet das Wort Kinderbeauftragte ganz schön lang und schwer
auszusprechen, deswegen findet sie KINDERSPRECHERIN viel besser.
Und so darf man Frau Assal auch nennen!
(S= Sandra, MA= Monika Assal)
S: Wie
alt sind Sie?
MA: 42 Jahre
S: Haben Sie selber Kinder?
MA: Ich habe eine Tochter, die ist schon 23 Jahre alt
und seit 8 Wochen hat Sie auch ein Kind.
S: Leben Sie gerne hier im Stadtteil?
MA: Ja, sehr gerne. Und müsste ich umziehen,
dann würde ich nur hier im Stadtteil
wohnen bleiben wollen!
Reporterin Sandra schwirrt schon der Kopf!
S: Was ist eigentlich eine Kinderbeauftragte?
MA: Eine Kinderbeauftragte kümmert sich um die Angelegenheiten für Kinder im
Stadtteil.
Wenn es Probleme gibt auf einem Spielplatz oder in der Schule oder in der
Wohnanlage, wo auch Eltern nicht mehr weiterhelfen können, dann kann
man sich an mich wenden.
Ich bringe Ideen und Forderungen für Kinder im Stadtteil in den
Bezirksausschuss, das ist wie ein kleines Parlament für den Stadtteil.
Und wenn dort auch nicht weitergeholfen werden kann,
wenden wir uns an den Stadtrat.