Ausflug zum Gut Freiham
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Von links nach rechts seht
Ihr hier: Wir machen uns auf zu einem mittelkleinen Spaziergang vom Spielplatz an der Kunreuthstraße bis zum Gut Freiham. |
Wir ziehen los, vorbei an der Kinder- und Jugendfarm bis vor zur Bodenseestraße. Dort gibt es ein Feld, wo man Blumen selber pflücken kann und das Geld dafür in eine Kasse gibt. Unsere Forscher meinen, dass es bestimmt Leute gibt, die nicht genug Geld in die Kasse tun, weil sie denken, dass sie keiner sieht. Aber gerecht ist das nicht, weil der Bauer dann nicht seinen Lohn bekommt. |
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Wir haben uns für den Weg entlang der Bodenseestraße entschieden. Aber ideal ist er nicht: die vielen Autos, die vorbeifahren, sind sehr laut. Außerdem muss man sehr auf die Fahrradfahrer achten, die vorbeisausen.
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Wir kommen an einem Straßenschild vorbei, das den Autofahrern den Weg nach Germering zeigt. Früher mal war das Wort "Landeshauptstadt München" rot durchgestrichen, man sieht es sogar noch, wenn man genau hinschaut. Das sollte heißen, dass hier die Stadt München zu Ende ist. Und wie ist es heute? Ist hier etwa nicht mehr die Stadtgrenze? Vielleicht ist es deswegen, weil schon in ein paar Jahren hier viele neue Häuser und Einkaufsläden für Menschen gebaut werden: die Siedlung Freiham, und die gehört dann eben doch zu München! |
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Sehr viel Spaß macht es, die langen Getreidehalme vom Feld zu holen. Sie sind sogar höher als unsere Forscher, wie ihr hier seht! |
Nur Basti hat lieber Stroh als Getreidehalme gesammelt. |
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Von rechts stößt der Freihamer Weg auf die Bodenseestraße. |
Wie gerne würden wir jetzt Erdbeeren pflücken, aber das Feld ist ziemlich weit weg für uns zu Fuß, nämlich in Aubing. |
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