Kinder befragen Kinder am Marienhof zum dem Thema:
 "Wo Kinder in der Innenstadt gut bzw. nicht gut spielen können"
-ausgewertet von Eva vom 13.06.bis 15.06.01-

Sandra, 9 Jahre, Lukas,  6 Jahre, David, 11 Jahre, Thomas, 8  Jahre, Sasha, 9 Jahre, Adrian, 9 Jahre, Valentin, 9 Jahre,Raphael, 11 Jahre, Tobias, 9 Jahre, Jakob, 10 Jahre, Tobias, 7 Jahre.

 

Bei dem Brunnen am Dom kann man gut spielen, weil man da über Steine und den kleinen Bach hüpfen kann.

Auf der Wiese im Marienhof kann man ganz gut Fußballspielen.
Laut Auskunft der befragten Kinder kann man auch gut auf dem Spielplatz im Marienhof spielen.
Am besten kann man bei der Spielaktion spielen, weil es dort viele Spielangebote gibt.

Am Dom, weil man da schön drumrum laufen kann.

Der Dom

Durch die Ablassbriefe wurde der Dom finanziert. Ablassbriefe sind Briefe, die du bekommen hast, wenn du deine Beichte bezahlt hast.
Wenn man raufsteigt sieht man ganz München.

Schlecht spielen kann man laut Auskunft der befragten Kinder in der Fußgängerzone, weil da soviele Menschen unterwegs sind. Laut Am ehesten kann man Fangen und Verstecken in der Innenstadt spielen. Ein Versteckspiel mit Freischlagen  wird unter den Kindern "Königsfrei" genannt.


 
 
Weitere Umfragen aus dem Fragenbogen "Spielforscher-Galerie"
befaßten sich damit, was die Kinder in der Innenstadt gut kennen.
Dazu befragten Amelie und Eva die Kinder: Julia, 7 Jahre, Vincent, 9 Jahre, Jakob, 10 Jahre, Elia, Raphael, 11 Jahre,
Tobias, 7 Jahre, Lukas,
6 Jahre, Mascha, 7 Jahre.

Am meisten bekannt unter den Kindern ist das Rathaus und der Dom in der Innenstadt. Weiterhin wurden der Alte Peter und das Jagdmuseum genannt.
    
Das Jagdmuseum
Hier kann man viele verschiedene Pilze, ausgestopfte Tiere, altes Jagdwerkzeug und noch vieles mehr zu sehen.

Ebenso wurde das Deutsche Museum erwähnt. Ein Kind konnte auch eine Geschichte über die Entstehung Münchens erzählen.


 
 Bei der Umfrage "Die Stadtforscher sind los"
ging es darum, welche Geschäfte für Kinder in der Innenstadt wichtig sind.

Eveline, 13 Jahre, Jenny, 8 Jahre.

Eveline nannte den Hugendubel, weil es dort soviele
Bücher zu Kaufen gibt.


Der Hugendubel

Der Hugendubel ist ein Buchgeschäft, wo es tausende von Büchern gibt. Es gibt dort verschiedene Bucharten zum Beispiel: Liebesromane, Krimis, Witzebuecher und noch viel mehr .


Jenny nannte Geschäfte, wo es Süßigkeitswaren zum Kaufen gibt.
 
 

Bei der Umfrage des Forscher-Auftrages "Wenn ich Bürgermeister/in wäre, würde ich:"
 fiel den Kindern auch eine Menge von Vorschlägen ein.

 

Im Rathaus sitzt der  Oberbürgermeister, Christian Ude.

glich um 11 Uhr ist das Glockenspiel, das viele Touristen fasziniert.

Julia, 7 Jahre, Patricia, 9 Jahre, Vanessa, 8 Jahre, Yanet, 9 Jahre, Benedikt, 6 Jahre, Benedikt,
10 Jahre, Sonja, 7 Jahre, Simone, 7 Jahre, Ludwig 11 Jahre.

Die meisten der befragten Kinder nennen soziale Anliegen, wie z.B.: Armen Menschen helfen,  Frieden in der Welt, den kranken Menschen soll besser geholfen werden, Kinder ohne Eltern sollen welche bekommen, es soll keine Räuber mehr geben, Tieren darf nie mehr weh getan werden, auf den Volksfesten soll es keine Schlägereien mehr geben, Umweltverschmutzung verbieten.
Weitere Anliegen bzw. Wünsche beziehen sich auf Veränderungen im Schulalltag, wie z.B.:  Wenig bzw. keine Hausaufgaben, mehr Ferien.

Ebenso wurden als Wünsche der Kinder  aufgeführt: Mehr Spielplätze bauen lassen, ebenso mehr Spielwiesen anlegen, damit verbunden nicht  soviele Baustellen,  Die Möglichkeit einen Zirkus zu besuchen in der Stadt wurde häufig genannt (viele Clowns!) 

Weiterhin wurde gewünscht, daß es viele Kinderfilme in den Kinos für Kinder zum Anschauen gibt.

Als letzter Punkt wurde genannt, dass die Preise der Spielsachen runtergesetzt werden.
 
Fotos und Bildunterschriften von Sophie, 12 Jahre, Hanna, 10 Jahre und Carina, 9 Jahre