Weltspieltag 2012 in München

Gemeinsam Spielen und Leben in Neuhausen-Nymphenburg

Ein Fest der Arbeitsgemeinschaft Spiellandschaft Stadt, des Büros der Kinderbeauftragten und des Stadtjugendamt-Jugendkulturwerk gemeinsam mit dem Bezirksausschuss 9 und vielen Partnern

Am 28. Mai verwandelte sich der Rosa-Luxemburg-Platz in München in einen großen Spiel-Platz. Die Spiellandschaft Stadt Online-Reporterinnen und Reporter berichten hier!

Ingeborg Staudenmeyer, Vorsitzende des Bezirksausschuss  von Neuhausen-Nymphenburg eröffnete das Fest.

Michael Kruse war extra aus Berlin angereist: als Pressesprecher des Deutschen Kinderhilfswerks (kurz: DKHW), das vor 40 Jahren in München gegründet wurde, freute er sich sehr, dass es jetzt auch hier ganz neu 3 Kontaktstellen gibt, in denen du alles über die Arbeit des DKHW erfahren kannst. Es sind die Jugendkulturwerkstatt Quax von Echo e.V. in München-Riem, das Kinder- und Jugendmuseum am Hauptbahnhof und der Kinderinformationsdienst der Spiellandschaft Stadt in der Albrechtstraße. Die Dumme Augustine machte daraus gleich ein Kontakt-Spiel mit einer Geschichtenreise durch die Welt.

Hier könnt ihr das Video zur Verleihung ansehen.

Und was war dann auf dem Fest geboten? Hier erfährst du mehr: 

Hohe bunte Türme bauen mit dem Spielbus der Spiellandschaft Westkreuz.

Die Wasserbaustelle des Spielbus der Spiellandschaft Westkreuz: sie ist gut, denn sie ist direkt am Brunnen in der Platzmitte  und das Wetter ist auch schön. 

Der Brunnen vom Rosa-Luxemburg-Platz verwandelte sich in ein großes nasses Bällebad.

An der Rollenrutsche des Spielbus Westkreuz musste man lange anstehen. Frage an die Reporterin: „Wie fandest du es?“ Antwort: „Super - ich will gleich nochmal!“

„Hattest du Angst?“ „Nein, meine Mama war dabei!“

Bei der Schiffchenbaustelle des Spielbus Westkreuz wurden aus Nussschalen kleine Schiffe gebaut.

„Am schwierigsten beim Rollstuhlparcours vom Sportamt Freizeitsport sind die schrägen Kurven. Der Slalom hat am meisten Spaß gemacht. Das Ratespiel auf der Strecke war schwer. Ich hab Karl Valentin nicht erkannt.“

Beim  Artmobil von Spielen in der Stadt konnte man auf einer Staffelei malen.

Bei der Murmelbahn vom Spielbus Westkreuz war immer viel los: Spannende Frage: Welche Murmelbahn geht am längsten?

Die Spielforscher der Spiellandschaft Stadt setzten ihre Umfrage vom Eröffnungsfest fort: wir interessieren uns für den Hirschgarten und die vielen neuen Häuser und Spielplätze, die dort in letzter Zeit entstanden sind. Von diesem Stand aus starteten übrigens auch die Online-Reporter und Reporterinnen!

Gleich nebenan, am Stand des Büros der Kinderbeauftragten, wurde zu den Kinderrechten gebastelt. Außerdem konnte man sich die nigelnagelneuen Forscherblöcke zum Neuhausen-Nymphenburger Kindersommer abholen: es werden kinderfreundliche Menschen und Orte gesucht, die beim Fest zum Weltkindertag am 20.9.2012 geehrt werden sollen. Neugierig geworden? Dann klick mal hier.

An der Kinderinformation der Spiellandschaft Stadt gab es viele tolle Programmtipps. Wer wollte, durfte sich ins Gästebuch eintragen.

Beim Stand des MütterVäterZentrums Neuhausen gab es Kaffee, Limo, Kuchen und Brezen. Nebenan konnte man sich durch einen Minigolfparcours spielen. 

Beim Stand von Spielkultur hieß es: wir machen unser Fernsehen selbst! Die Leo-TV Reporterinnen und Reporter hielten Eindrücke vom Fest in Ton und Bild fest.

Beim Stand des AKA München/ Offene Kinderarbeit ging es um Teamwork: alle Spielstationen ließen sich nur gemeinsam bewältigen, wie zum Beispiel beim Blinden Labyrinth oder dabei zu viert Wasser aus einer Flasche in einen Eimer umzuschütten.

Am Stand des Jugendkulturwerks vom Stadtjugendamt konnten alle  die wollten einen Luftballon haben.

Die netten Sanitäter von der Johanniter-Unfallhilfe ließen die Kinder in den Krankenwagen reinschauen. 

Man durfte sogar einen Helm aufsetzen und sich den Puls messen lassen.

Die Dumme Augustine erzählte lustige Geschichten aus aller Welt.

Beim Abenteuer-Spiel-Platz Neuhausen konnte man bei der süßen Schleuder mit Bällen treffen und dann kam Zucker rausgeflogen. Das ASP-Memory-Spiel war ganz schön schwierig! Außerdem konnte man dort Holz sägen und Schmuck-Amulette selber machen.

Beim Spielbus der Freizeitstätte bomerang saß einer auf dem Wagen, bei dem man sich Luftballontiere wünschen konnte. Im Spielezelt vom boomerang konnte man viele Spiele testen.

Und hier konnte ich in einer Tonne den Berg runterrollen - danach war mir schwindlig.

Bei den netten Beamten der Polizeiinspektion durfte die Reporterin  eine schusssichere Weste anprobieren. Die war sehr schwer.

Die Reporter Laura und Laetitia 6 Jahre, Johanna und Christina 7 Jahre und André waren für uns unterwegs.